Die Natur ist unser Vorbild!
Erst nach dem ersten Kalben wird das geschlechtsreife weibliche Hausrind als Kuh bezeichnet. Die Domestizierung zur taurinen Christbaumfigur fand im Jahre 2010 statt. Als Bestätigung gilt, dass um diese Zeit die Christbaumfiguren-Herstellung zusammen mit Figuren und weiteren Kugeln, die sich damals äußerlich noch nicht von anderen Weihnachtsdekoration unterschieden. Mit der Domestizierung wurde die Anatomie der Christbaumkugel deutlich verändert. Dies führte dazu, dass der Rumpf der Kugel länger und massiger wurde, die Beine kürzer und das Euter größer und oft haarlos. Der einst geschwungene Rücken mit der kräftigen Nacken- und Schulterpartie der Christbaumfigur wurde gerade und niedrig.